Gemeinsam mit Ihnen gegen die Angst
Mit Mindable sind Ihre Patient:innen auch nach Ende der Sprechstunde nicht alleine. Unsere Digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA) begleiten Betroffene rund um die Uhr.
Apps auf Rezept
Verhaltenstherapeutische Apps für Ihre Patient:innen
Mindable
Panik & Agoraphobie
PZN 17454202
F40.0, F41.0
Medizinprodukt
DSGVO konform & Server in Deutschland
ISO 27001 zertifiziert
Adhärenz und Nutzerzufriedenheit
Erfahrungsbericht einer Mindable-Nutzerin
Eine Nutzerin der DiGA „Mindable: Soziale Phobie“ traut sich vor die Kamera, nachdem sie dank der App deutliche Fortschritte gemacht hat.
Digitale Gesundheitsanwendungen
Auf Rezept verordnen
Die begrenzten psychotherapeutischen Kassensitze führen meist zu langen Wartezeiten bei Patient:innen. Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGAs), wie die Mindable-Apps, können hier Abhilfe schaffen. Als Ärzt:in oder Psychotherapeut:in können Sie Mindable auf Rezept (Muster-16) verschreiben. Alle Krankenkassen übernehmen die Kosten. Die Verordnung ist für Sie budgetneutral.
Einsatzmöglichkeiten
Unser Ansatz
Entwickelt mit den Autor:innen der führenden Behandlungsmanuale
Wir wollen uns nicht nur an der Theorie orientieren, sondern auch Praxiserfahrung einfließen lassen. Deshalb stehen wir im engen, wöchentlichen Austausch mit den Autor:innen der führenden Behandlungsmanuale, um Konzepte und Inhalte für die Mindable-Apps zu erstellen. So können wir garantieren, dass unsere Apps wirksam und hilfreich sind.
Mindable: Soziale Phobie
Unsere Experten im Interview
Ein Interview mit Prof. Dr. Jürgen Hoyer und Prof. Dr. Ulrich Stangier, den Autoren der führenden Behandlungsmanuale zur Behandlung von Sozialen Phobien.
Evidenz
Studien haben gezeigt: Die Mindable-Apps reduzieren Angstsymptome
Die Nutzung der App reduziert die Angst- und Paniksymptomatik und führt zu einer signifikanten Verbesserung des Gesundheitszustands mit mittlerer Effektstärke (Cohen’s d=0.64).
Die Nutzung der App führte zu einer signifikanten Verringerung der Angstsymptomatik mit hoher Effektstärke (Cohen’s d=0.84).
Mehr Informationen
Noch offene Fragen?
Bei fachlichen und technischen Fragen rund um Mindable erreichen Sie uns unter 030 83797767, per E-Mail unter fachkreise@mindable.health oder unter Kontakt
Mindable ist eine DiGA - was bedeutet das?
Der Begriff „DiGA“ steht für „digitale Gesundheitsanwendung“. Diese sind CE-gekennzeichnete Medizinprodukte der Klasse I oder IIa, deren Hauptfunktion auf digitalen Technologien beruht. Diese Hauptfunktion besteht darin, die Erkennung, Überwachung, Linderung oder Behandlung von Krankheiten oder Erkennung, Linderung, Behandlung oder Kompensierung von Verletzungen oder Behinderungen durch digitale Technologien zu unterstützen. Eine DiGA sind somit ein „digitale Helfer“ in der Hand der Patient:innen. Auch Mindable ist eine DiGA und daher im offiziellen DiGA-Verzeichnis des BfArM gelistet. Psychotherapeut:innen und Ärzt:innen können Mindable per Rezept verordnen. Die Kosten werden von den gesetzlichen Krankenkassen getragen.
Was muss auf der Verordnung stehen?
Die Verordnung von Mindable erfolgt auf Kassenrezept (Muster 16). Das Kassenrezept muss die PZN sowie den Namen der DiGA enthalten:
„Digitale Gesundheitsanwendung PZN 17454202 Mindable: Panik & Agoraphobie“ bzw. „Digitale Gesundheitsanwendung PZN 19166938 Mindable: Soziale Phobie“ Diagnose und Verordnungsdauer müssen nicht auf dem Rezept angegeben werden. Mindable verordnen. Wenn Sie Rezepte über das Praxisverwaltungssystem (PVS) ausdrucken, finden Sie diese, indem Sie Mindable oder die PZN suchen. Sie können alternativ auch einen Arztbrief mit gesicherter Diagnose ausstellen. Nutzen Sie dafür ganz einfach unsere GKV-Vorlage und unsere PKV-Vorlage
Können Psychotherapeut:innen auch Rezepte ausstellen?
Ja. Auch Psychotherapeut:innen dürfen DiGA-Rezepte ausstellen. Die Verordnung von Mindable erfolgt auf Kassenrezept (Muster 16 oder GKV/PKV Vorlage). Sie können Kassenrezeptblöcke bei ihrer kassenärztlichen Vereinigung und bei den jeweils zuständigen Verlagen beantragen. Sie können sich auch unser kostenloses Praxismaterial mit vorgedruckten Muster-16 Formularen bestellen.
Kann ich einen Einblick in den Therapieverlauf meiner Patient:innen erhalten?
Ja. Mindable erstellt statistische Auswertungen der Symptomverläufe und Übungen. Ihre Patient:innen können diese per PDF-Export digital oder als Ausdruck mit Ihnen teilen. Sie erhalten dadurch nicht nur wichtige Informationen für die Sitzungen, sondern auch für Anträge und Patientenberichte.
Wie bekommen privat versicherte Patient:innen Zugang zur App?
Privatversicherte zahlen die Kosten für Mindable zunächst selbst. Einige private Krankenversicherungen übernehmen bereits die Kosten. Dabei empfehlen wir, vorab bei den Krankenversicherungen anzufragen.
Was ist der Unterschied zwischen eine Gesundheits-App und einer Digitalen Gesundheitsanwendung wie Mindable?
Eine sogenannte Gesundheits- oder Wellness-App kann jede verfügbare digitale Anwendung auf dem internationalen Markt sein. Die Hersteller können diese frei anbieten und unterliegen dabei keinerlei Überprüfung oder Überwachung. Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) hingegen sind ausgewählte Apps oder web-basierte Anwendungen, die erst nach einem strengen staatlichen Prüfungsprozess auf dem deutschen Markt angeboten werden dürfen. Geprüft werden sie nach deutschem Recht vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM). Zudem sind DiGA Medizinprodukte der Klasse I oder IIa und unterliegen auch in diesem Rahmen den strengen Qualitäts- und Sicherheitsstandards des Medizinproduktegesetzes. Des Weiteren können auch nur DiGAs auf Rezept von Ärzt:innen und Psychotherapeut:innen verschrieben und über die gesetzlichen Krankenkassen abgerechnet werden.