Digitale Gesundheitsanwendungen können bei psychischen Problemen helfen, aber wie?
December 13, 2021 — 1 Minuten Lesezeit
Seit Oktober 2020 ermöglicht das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) „Apps auf Rezept“.
Mindable bei Panikstörung und Agoraphobie in der Praxis
Seit Oktober 2020 ermöglicht das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) „Apps auf Rezept“. Gesetzlich Versicherte haben seitdem die Möglichkeit, sich digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) von Ärzt:innen oder Therapeut:innen verschreiben zu lassen, Krankenkassen erstatten die Kosten. Eine positive Entwicklung für Menschen, die zum Beispiel unter psychischen Erkrankungen leiden.
Wie eine App Betroffenen konkret helfen kann und welchen Nutzen auch Ärzt:innen und Therapeut:innen von technologiebasierten Medizinprodukten haben können, erklärt Linda Weber, CEO und Herstellerin der App „Mindable: Panik & Agoraphobie“ anhand ihrer App.